Franchise- und Lizenzsysteme

Als Investitionsbetrag / Investitionssumme bezeichnet man die gesamte Summe, die ein Existenzgründer bis zu Aufnahme seines Geschäfts aufbringen muss.  Die Investitionssumme setzt sich aus Eigenkapital und Fremdkapital zusammen.  Eigenkapital ist das tatsächliche eigene vorhandene Vermögen abzüglich aller laufenden Kredite.  Ein Kredit ist sogenanntes Fremdkapital. 

Erste Schulungen oder Praktika können bei manchen Franchisesystemen noch vor der Unterzeichnung des Franchise-Vertrages absolviert werden, somit kann ein Interessent dann seine Entscheidung leichter treffen. Der Franchisegeber läuft hier allerdings Gefahr, sich seine eigene Konkurrenz zu schaffen, möglicherweise wird er hier nur ausgeforscht und der Interessent macht sich im nachhinein ohne das betreffende Franchise-System selbstständig. 

Ein Gründer eines Franchise-Netzwerks wird als Franchisegeber bezeichnet. Der Franchisegeber räumt seinen verbundenen Unternehmen das Recht ein, sein Geschäftskonzept unter bestimmten Bedingungen auszuüben, wobei er spezielles Wissen und Arbeitsprozesse vermittelt. Es ist der Generalunternehmer, der sich und seinen Franchisepartnern durch seine profitable Geschäftsidee hilft, am Markt erfolgreich zu sein. In einem Handbuch zusammengefasst lehrt der Franchisegeber seine Tricks und Tricks,...

Selbständigkeit ist eine Form der Arbeit. Es ist möglich, sich in verschiedenen Bereichen selbständig zu machen. Ein allgemeines Merkmal ist die Unabhängigkeit von einem Arbeitgeber. Einige Kriterien sprechen von beruflicher Unabhängigkeit, zum einen von der Wahlfreiheit des Auftragnehmers hinsichtlich der Zahlungsweise des Auftraggebers, dem Vorhandensein von Eigenmitteln beim Auftragnehmer, der Verwendung seines Betriebskapitals bis hin zur Führung seiner Unternehmensbücher und...

Eine Mindestabnahmemenge ist eine garantierte Menge an Produkten. Viele Franchise-Systeme verlangen, dass Ihre Franchisenehmer die sogenannten Mindestabnahmemengen erwerben, um das ordnungsgemäße Funktionieren eines Ortes zu gewährleisten. Partner sollten sorgfältig prüfen, ob die im Franchisevertrag festgelegte Mindestabnahmemenge realistisch ist. Mehr zum Thema auch auf der deutschen Website von FranchiseCHECK.de DE : Mindestabnahmemenge.

Cashflow (Geldfluss) Wenn am Ende eines Jahres noch Einnahmen übrig sind, hat ein Unternehmen ein Plus an finanziellen Mitteln. Dieser Überschuss wird Cashflow genannt. Hat das Unternehmen mehr Ausgaben als Einnahmen, spricht man von einem negativen Cashflow. Der Cashflow sagt etwas über die Zahlkraft (Liquidität) eines Unternehmens aus. Die Ermittlung des Cashflows ist wichtig, da er als Kennzahl dient, die...

Das Arbeiten von zu Hause aus wird immer beliebter, und Franchise-Modelle bieten eine hervorragende Möglichkeit, genau das zu tun. Franchise in Österreich im Homeoffice verbindet Flexibilität und Unabhängigkeit mit einem erprobten Geschäftskonzept. Du profitierst von einem bewährten System, klaren Strukturen und der Unterstützung eines erfahrenen Partners - alles bequem von deinem Homeoffice aus. Franchise-Modelle bieten dir den Einstieg in die Selbstständigkeit...

In der heutigen Zeit, in der die Pflegebranche in Österreich stetig wächst, eröffnen sich für Unternehmer immer mehr Chancen, in diesen lukrativen Markt einzusteigen. Ein vielversprechender Weg, Teil dieses Wachstums zu werden, ist die Gründung eines Pflege Franchise. In diesem Beitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die Welt der Pflege Franchises in Österreich und die Vorteile, die sie bieten....